Muskelkater kann man nicht streicheln

Erscheinungstermin: 11.10.2018
»Entschuldigen Sie, aber mir steht ein Schweinehund im Weg« Gesundheit, Fitness und die Optimierung unseres Körpers haben längst kultische Ausmaße angenommen, für manche ist Sport gar an die Stelle von Religion getreten. Guido Eckert geht diesem Fitnesswahn auf den Grund, landauf, landab besucht er Fitnessstudios, die Edelclubs wie die Muckibuden. Dabei liefert er nicht nur eine schonungslose Bestandsaufnahme mit zahlreichen Hintergrunddetails, sondern wirft auch einen Blick auf die unterschiedlichsten Typen von Sporttreibenden. Ein unterhaltsamer, humorvoller Selbstversuch mit Augenzwinkern, der obendrein dazu animiert, an den eigenen guten Vorsätzen dranzubleiben. Guido Eckert ist kein Leistungssportler. Aber er hält seit 25 Jahren den inneren Schweinehund auf Abstand. In dieser langen Zeit hat er einige Trends kommen und gehen sehen, die kleinen familiären Buden wie die großen glitzernden Tempel kennengelernt. Und nach wie vor ist das Fitnessstudio für ihn einer der faszinierendsten Orte überhaupt, begegnen sich hier doch mehrere Generationen, unterschiedliche soziale Schichten und die verschiedensten Typen: vom Sportmuffel über die Beauty-Queen bis hin zum Fitness-Guru, vom Neuling über den Zyniker bis hin zum Besessenen. Guido Eckert schildert diesen Mikrokosmos auf unterhaltsame, selbstironische Weise – und ganz nebenbei bestärkt er einensimplen Vorsatz: Dranbleiben, mehr braucht es nicht.

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Buchdetails

ISBN-13 9783710900495
224 Seiten / 133 mm x 210 mm
Benevento
Österreich: 16.00 EUR
Deutschland: 16.00 EUR
Schweiz: 22.50 CHF *
* unverbindlich empfohlener VK-Preis

E-Book Details

ISBN-13 9783710950605
Österreich: 12.99 EUR
Deutschland: 12.99 EUR

PRESSESTIMMEN

„Ein unterhaltsamer, humorvoller Selbstversuch mit Augenzwinkern, der obendrein dazu animiert, an den eigenen guten Vorsätzen dranzubleiben.”
News
06/09/2018

Autor

Guido Eckert

Guido Eckert, geboren 1964, ist Verfasser von erzählerischen Werken, Hörspielen und Drehbüchern. Zuletzt veröffentlichte er die Tatsachenromane »Möbelhaus« (2015) und »Glück« (2016) unter dem Pseudonym Robert Kisch. Zudem war er als freier Autor für diverse Medien tätig, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, das ZEIT Magazin und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Für seine Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Axel-Spinger-Preis oder dem Theodor-Wolff-Preis. Guido Eckert lebt in Köln.